Fides nostra victoria

Fides nostra victoria

Dienstag, 8. November 2011

Gnadenbild von Pielenhofen



Eine Frage von unendlicher Bedeutung

DIE VOLLKOMMENE REUE

Mein Herr und mein Gott! Ich bereue alle meine Sünden, weil ich Dich, die ewige unendliche Liebe und Güte beleidigt habe.
Ich bin fest entschlossen, nach deinem heiligen Willen zu leben und zu sterben.
Dich liebt, o Gott, mein ganzes Herz und dies ist mir der größte Schmerz, das ich erzürnt, dich höchstes Gut – ach, wasch mich rein in Deinem Blut!“

Durchdrungen von dieser Gesinnung kannst du in jedem Augenblick mit Gott versöhnt und wiederum ein Kind Gottes werden. Denn die Liebe zerstört die Sünde und bringt die Gnade wieder.
Wer mich liebt“, spricht der Herr, „der wird von Meinem Vater geliebt werden und Wir werden ihn lieben. Wenn jemand Mich liebt, so wird er mein Wort halten und Mein Vater wird ihn lieben und Wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen.“ (Joh 14, 21-23)
Für den Katholiken schließt diese Liebesreue ohne weiteres den Entschluss ein, wenigstens die schweren Sünden in der Beichte noch zu bekennen. Könnte man aber nicht mehr beichten, so wäre man doch gerettet.

Mit kirchlicher Druckerlaubnis

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen