Fides nostra victoria

Fides nostra victoria

Sonntag, 29. Mai 2011

Entferntere Vorbereitung auf die heilige Kommunion (2)

a) Fragen und Antworten

Wer kommt zu mir? 
Jesus Christus, der göttliche Kinderfreund, der die Kinde auf seine Arme nahm und liebreich segnete. - 
Jesus Christus, der sich aller erbarmte, die zu ihm ihre Zuflucht nahmen. -
Jesus Christus, der aus Liebe zu mir noch nach seinem Tode sein göttliches Herz durchbohren liess.

















Zu wem kommt er?
Zu mir kommt er, der ich ohne ihn nicht glücklich werden kann;
zur mir, seinem Geschöpfe, das seiner so sehr bedarf; 
zu mir, mit dem er sich im Himmel auf ewig vereinigen will.

Warum kommt er?
Er kommt, um mich mit Liebe an sein göttliches Herz zu ziehen,
er kommt, um mir von den Schätzen seiner Erbarmungen mitzuteilen, meinen Geist mit Gnaden zu erfüllen
und mich so zu kräftigen, dass ich meinen Lauf vollende, den Glauben bewahre und die Krone der Gerechtigkeit erlange.

Sonntag, 22. Mai 2011

Das Kreuz der Sünde

Das Kreuz der Sünde

Wenn mein Mund das Wort Sünde ausspricht, so spricht er damit das Hässlichste und Schlimmste aus, was es auf Erden gibt. Alles andere kann ein Unglück für uns sein, die Sünde aber ist das Unglück für die Menschheit. Sie hat elend gemacht die Völker. Sie trennt uns mehr oder weniger von Gott, unserem letzten Ziele. Sie ist die Auflehnung gegen Gott, den höchsten Herrn. Sie ist ein abscheulicher Undank gegen unseren  gütigsten Vater. Sie ist unbegreifliche Torheit des irrenden Menschenherzens.
Nichts auf Erden schadet uns mehr als die Sünde, und nichts klammert sich eigensinniger an unsere Fersen als die Sünde. Sie wanderte mit den Menschen über die Erde seit dem Tage, da sie das Paradies verlassen mussten. Und mögen sie hinaufsteigen auf die höchsten Höhen, mögen sie sich zu verbergen suchen in den tiefsten Schächten der Erde, überall steht die Sünde vor ihnen, schauen sie ihr in das hässliche Antlitz. Und blicken wir zurück auf unser eigenes Leben, so sehen wir sie an unserem Wege stehen wie düstere Meilensteine. Mochten alle uns verlassen, die Sünde blieb bei uns, sie war unsere treueste Gefährtin durch das Leben. Und wandern wir in Gedanken zurück durch die Tage der Vergangenheit, erleben wir noch einmal all das, was gewesen, so werden wir leider feststellen müssen, dass die Sünde dabei eine große Rolle gespielt hat. Kaum ein Ort, den unser Fuß betreten, den wir nicht durch irgendeine Sünde entweiht hätten; kaum ein Spiel, ein Vergnügen, das wir nicht durch irgendeine Schuld befleckten; kaum eine Person, die unseren Weg kreuzte, der wir nicht irgendwie zum Stein des Anstoßes wurden.
Es ist wahr, die Sünde ging immer mit uns. Obwohl wir sie nicht liebten, obwohl wir sie im innersten Herzen hassten und fürchteten. Und darunter litten wir. Wir wollten das Gute, und doch könnten wir mit Brentano sagen: "Mein Pass ist nach dem himmlischen Jerusalem ausgestellt, aber an allen Stationen habe ich Halt gemacht."
Das Böse, das wir nicht wollen, haben leider sooft getan, und das Gute, das wir wollten, haben wir unterlassen. Es ist die eine alte Klage, die schon durch das graue Altertum hallte, aber auch in beredten Worten vom heiligen Apostel Paulus ausgesprochen wurde. Ein kleiner Trost für uns. Wir sind nicht allein mit unserm Kreuz. Die meisten Menschen, die als Brüder und Schwestern neben uns zum Himmel wallen, tragen an demselben Kreuz, stimmen dasselbe Klagelied an. 
Solange wir in diesem Tale der Tränen wandern müssen, werden wir auch immer mehr oder weniger unter diesem Kreuze zu leiden haben. Unser Leben ist weiter nichts als ein rastloses Ringen und Kämpfen, ein unablässiges Auf- und Niederwogen und sieghaftes Aufwärtsstreben, das abgelöst wird von zaghaftem Niedersinken und hoffnungsloser Mutlosigkeit.
Viele Menschen finden sich damit ab. Sie wissen, dass das Leben ein Kampf sein muss, dass das Himmelreich Gewalt leidet, dass wir hienieden in Tränen säen müssen, um einmal in Freuden zu ernten. Sie wundern sich gar nicht über den Kampf, aber sie sind entschlossen, mit eiserner Stirne ihn auszutragen. Doch nicht jedermann ist eine solche Kämpfernatur. Gar zu bald sind viele des Kämpfens müde. Den Himmelsweg durch schöne lachende Ebenen gingen sie gerne, aber nicht den über rauhes Gestein, wo hinter jedem Felsen eine Gefahr lauert. Darum lassen sie das Kämpfen sein, lassen sich lächelnd forttreiben auf den weichen Wogen des Lebens.
Andere wieder kämpfen wohl weiter, aber es ist ein Kämpfen, dass einem das Herz dabei wehtun kann. Sie tun es, weil sie müssen, weil sie sich gegen die Sünde wehren wollen; aber es ist kein freudiges Kämpfen, das hochgemut von Sieg zu Sieg eilt. Selbst am Siege haben sie keine Freude. Denn sie denken nicht daran, dass der Feind unterlegen ist, sondern dass er wieder aufsteht zu neuem Kampfe. Dass sie dann auch wieder neue Kräfte haben werden, kommt ihnen nicht in den Sinn. Immer sehen sie nur auf ihre Schuld, und ihre liebste Beschäftigung ist es, immer wieder ihre Schulden zusammenzuzählen,  bis vor ihrer Seele sich die Sünden auftürmen wie hohe Bergwände, über die kein Weg zu Gott führt. Düstere Mutlosigkeit und Verzweiflung umkrallt ihre Seele. Denn wohin sie schauen, überall nur Sünde und nichts als Sünde. Sie haben den Mut verloren. Werden ihres Glaubens nicht mehr froh. Beobachten die Gebote, aber nicht wie frohe Kinder Gottes, sondern seufzend und stöhnend, wie Sklaven, die unter einer schier unerträglichen Last einherziehen. Die ganze Welt kommt ihnen vor wie ein großes Netz, vor dessen Maschen sie sich nicht schützen können. Überall sehen sie den Teufel, der lauernd steht, ob sich nicht wieder eine Menschenseele in den Maschen gefangen hat. 
Arme Menschen, die so denken und fühlen! Deren Leben wie ein ernstes Trauerlied klingt. Es brauchte nicht zu sein. Auch jene, die gesündigt haben, dürfen wieder froh sein. Und ich habe mir vorgenommen, in diesem Büchlein ein paar Worte zu schreiben zu dieser Sache, um dir zu zeigen, was du mit deinen Sünden und Fehlern machen sollst.
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O Herr, welch ein Morgen



O, Herr welch ein Morgen,
Du schenkst diesen Morgen.
Laß uns niederknien,
Danket Ihm für diesen Tag.


Wir singen Dir ein Lied,
Ein Lobeslied für jeden Tag.
Deine Milde Herr ist groß,
Bleib bei uns alle Zeit.

O, Herr welch ein Morgen,
Du schenkst diesen Morgen.
Laß uns niederknien,
Danket Ihm für diesen Tag.

Wundere dich nicht

Die Mutlosigkeit hat ihren tiefsten Grund wohl in einem geheimen Stolze. Man will es nicht begreifen, dass man noch sündigen konnte. Heimlich hatte man sich vielleicht in den Gedanken eingewiegt, dass nun keine Fehler mehr vorkommen würden. Man glaubte, auf sicherem festem Boden zu stehen. Der Fehler war natürlich eine recht schmerzliche Überraschung, ein unsanftes Herausgerissenwerden aus einer schönen Täuschung. Daher zunächst ein großes Verwundern, weil trotz der besten Vorsätze, trotz aller Anstrengungen der Fall stattgefunden hat. Der nächste Schritt ist alsdann die Mutlosigkeit. Dann man sagt sich: "Wenn ich jetzt trotz meines guten Willens und der günstigen Umstände noch sündigte, dann bringe ich es überhaupt nicht mehr fertig, ohne Sünde zu leben."
Die Heiligen haben sich nicht gewundert über ihre Fehler. Sie betrachteten sie als etwas Selbstverständliches. Sie haben sich auch nicht mit dem hochmütigen Gedanken getragen, dass sie nun über der Sünde ständen, dass sie weit in der Vollkommenheit vorangeschritten und über das Land der Sünde längst hinaus wären. Weil sie sich ihrer Schwäche immer bewusst blieben, wunderten sie sich gar nicht darüber, dass sie Fehler begingen. Der ehrwürdige Vinzenz Palotti, der sicher eine hohe Stufe der Vollkommenheit erreicht hatte und die Sünde hasste, wie sie nur ein Mensch hassen kann, pflegte bei etwaigen Fehlern zu sagen: "Wie das Erdreich, so die Frucht." Das heißt mit andern Worten: "Ich wundere mich gar nicht, dass solche Dinge bei mir vorkommen. Ich wundere mich im Gegenteil, dass nicht viel Schlimmeres geschieht."
Du tust daher gut, eine recht bescheidene Meinung von dir selbst zu behalten. Wer überzeugt ist, dass er bei allem ehrlichen Streben nach Heiligkeit immer noch ein schwacher Mensch bleibt, der ohne die Gnade Gottes nichts kann, dem wird es zwar eine empfindliche Demütigung sein, wenn er sich in der Stille jene Schuld eingestehen muss; aber sie wird ihn nicht aus dem Gleise werfen. Er weiß ja ganz gut, dass alles Große nur langsam heranwachsen kann. Hat doch der Heiland selber gesagt: "Mit dem Reiche Gotttes verhält es sich wie mit einem Manne, der Samen auf seinen Acker sät. (Mark 4, 26). Monate lang wartet der Landmann, bis die Saat heranreift. Wie oft muss er bangen und fürchten, wie oft kommen Rückschläge, wie manches Mal betet und opfert er, damit Gott seine Arbeit segne. Viele Schädlinge schleichen sich an seine so schöne Saat; aber er verliert den Mut nicht, sondern arbeitet unverdrossen weiter, bis die Ernte seine Mühen reichlich lohnt.
Es ist auch gewiss nicht nötig, sich allzusehr über einen Fehler zu verwundern. Die Heiden hatten ein Sprichwort, das hieß: "Ich bin ein Mensch, und nichts Menschliches ist mir fremd." Solange wir Menschen sind und auf dieser armen Erde wandeln, müssen wir immer mit der Möglichkeit rechnen, dass wir fehlen, auch wenn wir den besten Willen haben, nicht mehr zu sündigen. Fehler sind ja kein Zeichen, dass es um unsere Seele schlecht steht. Oder glaubst du, jemand erreiche deshalb sein Ziel nicht, weil er stolpert und öfters stolpert? Oft liegt die Schuld, dass wir fehlen, weniger an uns als an den Verhältnissen, in denen wir stehen. Jemand, der weit hinter der Front sich befindet, braucht nicht zu fürchten, dass eine Kugel ihn trifft. Steht aber einer mitten im Vordertreffen, wo ihn die Kugeln umsausen wie die Schneeflocken im Winter, so braucht man sich nicht wundern, dass er getroffen wird. Wie oft kommt es vor, dass Leute, die daheim  in friedlichen, wohlgeordneten Verhältnissen kaum einen Fehler begehen, draußen in der Stadt gar bald von einer Sünde in die andere fallen. Auch von den Mitmenschen hängt es ab, ob wir viele oder wenige Fehler begehen. Mit friedlichen, gutmütigen Menschen ist leicht zusammenarbeiten. Leute, die immer gefällig und freundlich und dabei tüchtig sind, geben uns nicht oft Anlass zur Sünde, während stolze, anmaßende, mürrische, faule, geschwätzige uns ständig zum Falle werden können und auch werden, wenn wir nicht alle Kraft zusammennehmen, um selber ruhig und gelassen zu bleiben. Manche Arbeiten sagen uns besser zu, man kann sie langsam und ruhig verrichten, niemand belästigt uns, niemand kommt uns in die Quere, niemand stört uns. Da hat man leicht selber brav sein. Steht man aber an einer Arbeit, die an sich schon lästig und schwer ist, wo alle Welt einen bedrängt, wo unsere Mühen und Opfer nicht anerkannt werden, wo jeder einem dreinredet und alles besser wissen will, so braucht man sich wahrhaftig nicht zu wundern, dass Fehler und Sünden vorkommen, die wir selber bedauern. Wo viel Kampf ist, da gibt es gewöhnlich auch Wunden, und wer außerhalb der Schussweite sich befindet, hat keinen Grund, sich mit seiner Unversehrtheit zu brüsten.
Es ist also nicht immer ein schlechtes Zeichen, wenn man Fehler begeht. Ohne besonderes Gnadengeschenk Gottes wird es überhaupt keinem Menschen gelingen, ganz ohne Fehler zu bleiben. Es ist auch noch nicht einmal ein schlechtes Zeichen, wenn mehr Fehler vorkommen als früher, sooft das durch andere Arbeiten, andere Umgebung, andere Verhältnisse, durch augenblicklichen Gesundheitszustand bedingt ist.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Marienlied

Marienlied III
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Wenn ins Land die Wetter hängen
Und der Mensch erschrocken steht,
Wendet, wie mit Glockenschlägen,
Die Gewitter dein Gebet.
Und wo aus den grauen Wogen
Weinend auftaucht das Gefild,
Segnest dus vom Regenbogen - 
Mutter, ach wie bist du nild!

Wenns einst dunkelt aus den Gipfeln
Und der kühle Abend sacht
Niederrauschet in den Wipfeln:
O Maria, heilge Nacht!
Laß mich nimmer wie die andern,
Decke zu der letzten Ruh
Mütterlich den müden Wandrer
Mit dem Sternenmantel zu.


Das tägliche Brot

ein Gebet von Kaspar Huberinus
(um 1540)


"
Herrgott, Vater im Himmelreich,
wir, deine Kinder allzugleich,
bitten dich jetzt aus Herzensgrund:
Speis uns alle zu dieser Stund'.
Tu auf deine reiche, milde Hand,
behüt uns alle vor Sünd' und Schand'.
Bewahr uns auch vor teurer Zeit
und gib uns Frieden und Ewigkeit !
"

Ein altes Lied von der lieben Mutter Maria


Wie schön und zierlich,
übernatürlich,
Über den Zierat der Morgenröt',
Wie Sonn und Mone
In ihrem Throne
Die Himmelskönigin vor uns steht.

Wann mich die Wellen
Der Trübsal fällen
Oder mein Schifflein ein' Schiffbruch leid't,
Liegt es darnieder,
Hilfst du mir wieder
Bis an den Hafen der Sicherheit.

Als einer Fackel 
Ohn' alle Makel
Dir folg' ich in der finstern Nacht;
Du kannst uns leiten
Zur Himmelsfreuden,
So dein' Geburt uns hat mitgebracht.


Mittwoch, 18. Mai 2011

Hingabe

Hingabe

Lass blind mich, Herr, die Wege gehn,
 die Deine sind.
Will Deine Führung nicht verstehn,
 bin ja Dein Kind.
Bist, Vater der Weisheit, auch Vater mir,
führst durch Nacht auch, führst doch zu Dir!

Herr, lass geschehen, was Du willst:
 Ich bin bereit!
Auch wenn Du nie mein Sehnen stillst
 in dieser Zeit.
Bist ja der Herr der Zeit: das Wann ist Dein.
Dein ewiges Jetzt, einst wird es mein.

Mach alles wahr, wie Du es planst
 in Deinem Rat!
Wenn still Du dann zum Opfer mahnst,
 hilf auch zur Tat!
Lass übersehn mich ganz mein kleines Ich,
dass ich, mir selber tot, nur leb für Dich.

                                     Else Sternberg

Montag, 16. Mai 2011

Schutzgeist, Gottes Engel



Du mein Schutzgeist, Gottes Engel,
weiche, weiche nicht von mir.
Leite mich durchs Tal der Mängel
bis hinauf, hinauf zu Dir.

Lass mich stets auf dieser Erde
Deiner Führung würdig sein,
dass ich immer besser werde
und mein Herz stets bleibe rein.

Sei zum Kampf an meiner Seite,
wenn mir die Versuchung winkt,
steh mir bei im letzten Streite,
wenn mein müdes Leben sinkt.

Samstag, 14. Mai 2011

Gottespreis


Gott sei gepriesen!

Gepriesen sei Sein heiliger Name!

Gepriesen sei Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch!

Gepriesen sei der Name Jesus!

Gepriesen sei Jesus Christus im allerheiligsten Sakramente des Altares!

Gepriesen sei die erhabene Mutter Gottes, die allerseligste Jungfrau Maria!

Gepriesen sei ihre heilige und unbefleckte Empfängnis!

Gepriesen sei der Name Maria, der Jungfrau und Mutter!

Gepriesen sei Gott in Seinen Engeln und in Seinen Engeln!

Freitag, 6. Mai 2011

Vorsätze bei der ersten hl. Kommunion

1. Ich will stets in Gottes Gegenwart handeln.
2. Ich will die Gebote Gottes und der Kirche gewissenhaft befolgen: meine Standespflichten will ich aus liebe zu Gott erfüllen.
3. Ich will täglich zu Gott beten, an den Sonn- und Feiertagen dem hl. Messopfer und der Predigt beiwohnen. "Betet und arbeitet!", das soll mein Wahlspruch sein.
4. Ich will den Eltern Ehrfurcht, Liebe und Gehorsam erweisen. Ich will der geistlichen und weltlichen Obrigkeit gehorsam sein. Bücher und Zeitungen, die die Kirche verbietet, will ich nie lesen.
5. Mehr als den Tod will ich die Todsünde fürchten und die Gelegenheit dazu meiden.
6. Nie will ich fluchen und lästern; die Unkeuschheit und Unmäßigkeit will ich fliehen, wie die Pest.
7. Die Ehre des Nächsten und sein Eigentum sollen mir unantastbar sein.
8. Ich will das heilige Sakrament der Buße und des Altares wenigstens monatliche empfangen.
9. Ich will dem heiligen, katholischen Glauben treu bleiben, denselben verteidigen, nach demselben leben und sterben.
10. Ich erwähle mir heute zu meinem Vorbild im Leben: den lieben Heiland Jesus Christus - zu meiner Zuflucht: die allerseligste Jungfrau Maria - zu meinem Führer: meinen hl. Schutzengel.